Die ehemals konservative “Welt” berichtet über Frauen, die “die Monatsblutung öffentlich zelebrieren” wollen.
Der Texts enthält nichts Neues. Nur die übliche – auch hier unbelegte – Behauptung, dass Frauen mit einem Stigma belastet wären, die übliche Obsession mit Körperflüssigkeiten und natürlich jede Menge Gejammer. Feminismus in einem Satz.
An einer Stelle jedoch enthält der Text eine Forderung:
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