Nur teure Medizin hilft gegen COVID?

luisman's blog

Manch ein Journalist traut sich in ein Wespennest zu stechen (wie z.B. Reitschuster), und man entdeckt dann durch Zufall, was hinter den Kulissen so vor sich geht. In den Philippinen trauten sich zwei dieser Journalisten zu beklagen, dass die COVID-Stationen in den Krankenhäusern zu wenige Geräte zur Atmungsunterstützung (in denen Sauerstoff in einem Plastikschlauch unter die Nase gepumpt wird) und wirkliche Beatmungsgeräte eingekauft haben, weiterhin die Stationen kaum Geld haben um nachzukaufen und der Markt auch noch wie leergefegt ist.

Zum anderen wird den Hochrisikopatienten, die im KH liegen empfohlen/verschrieben, zwei extra teure Medikamente einzunehmen, welche das KH aber oft nicht vorrätig hat, denn auch hier ist der Markt limitiert. Indien, ein Hauptproduktionsland für Medikamente, schließt desöfteren den Export, weil sie das Zeug jetzt selbst brauchen.


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