Genbasierte „Impfstoffe“ – das Pharmaverbrechen des Jahrhunderts? Die Fakten liegen auf dem Tisch!

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Die von Prof. Bhakdi vereinten „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie“ (MWGFD) lassen den Verantwortlichen für die genbasierten „Impfstoffe“ und die politische Durchsetzung der Massen-Injektionen keine Ruhe. Auf einem am 28.2.2023 veranstaltetem 7-stündigen Online-Symposion hatten sich 22 Experten aus medizinischer und juristischer Perspektive der Frage angenommen, was die Covid-„Impfstoffe“ so gefährlich macht und wie sich das wohl größte Pharma-Verbrechen der Menschheitsgeschichte stoppen und aufarbeiten lässt. Am 15. März 2023 fand nun in München eine Pressekonferenz statt, in der wesentliche Ergebnisse vorgestellt wurden. Nachfolgend ein Bericht von „Report 24“ (hl):

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Ließ britische Regierung 100.000 ältere Menschen in Pflegeheimen einschläfern?

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Der ehemalige britische Radiomoderator und jetzige kritische Aktivist Maajid Nawaz publizierte vor kurzem, wie uncutnews.ch1 berichtet, ungeheure Vorwürfe gegen die britische Regierung. Am 28.2.2023 hatte er ein Gespräch2 mit dem britischen Abgeordneten Andrew Bridgen und dem Medizinforscher Stuart Wilkie darüber veröffentlicht, „dass die britische Regierung und insbesondere der ehemalige britische Gesundheitsminister Matt Hancock massenhaft ältere Menschen in Pflegeheimen und Krankenhäusern mit Midazolam und Morphium euthanasiert“ habe. Dies sei auf dem Höhepunkt der „Corona-Krise“ geschehen, damit es niemand bemerke. Die Ermordeten seien als Corona-Tote bezeichnet worden.

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ZDF-Doku: „Die Impfhersteller und der Staat sollten endlich Verantwortung übernehmen“

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Nun hat nach einigen Regionalsendern auch das ZDF eine erstaunliche Dokumentation über drei schwere, bedrückende „Impf“schadensfälle gesendet und erhebt Vorwürfe gegen Staat und „Impfstoff“-Hersteller. Doch noch wird der Eindruck erweckt, es handele sich um Einzelfälle; ein Hinweis auf die ungeheure Dimension des Geschehens unterbleibt. Auch suggerieren drei anschließende schwere Post-Covid-Fälle eine quantitative Gleichwertigkeit, die bei weitem nicht besteht, und die unwillkürlichen Fragen nach der Feststellung durch untaugliche PCR-Tests sowie einer gleichzeitigen mRNA-Injektion werden nicht beantwortet. Nachfolgend bringen wir einen Kommentar der MWGFD-Autorin Claudia Jaworski. (hl)

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Strafanzeigen gegen Lauterbach & Co wegen Tatverdachts der fahrlässigen Tötung, des Totschlags und Mordes

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Der Strafverteidiger Wilfried Schmitz hat bei den zuständigen Staatsanwaltschaften gegen Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach, die Verantwortlichen des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI), der European Medicine Agancy (EMA) und inzwischen auch gegen Verteidigungsministerinnen Strafanzeigen erstattet, da siedie sogenannte „Impfung“ trotz nachweislicher gefährlicher und schwerer Nebenwirkungen propagiert oder gar erzwungen haben. Sie seienaufgrund ihrer vorsätzlichen Irreführung der Öffentlichkeit und vorsätzlichen und/oder grob fahrlässigen Nichterfüllung ihrer gesetzlichen Pflichten für gesundheitliche Schäden bis zum Tod bei einer unbekannten Anzahl von Menschen mitverantwortlich.

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Pfizer-Dokumente deuten auf „ein Verbrechen gegen die Menschheit von beispiellosem Ausmaß “

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Aufgrund der Klage eines Rechtsanwaltes musste durch Beschluss eines US-Gerichts der Pharma-Gigant Pfizer im Jahr 2022 eine Tranche von 55.000 Dokumenten über seine COVID-Impfstoffe freigeben, viele davon Tausende von Seiten lang.Die US-Lebensmittel- und Arzneimittelbehörde (FDA) hatte noch, vergeblich, beantragt, dass diese Dokumente 75 Jahre lang geheim bleiben sollen. Ein Team um Dr. Naomi Wolf hat diese Dokumente mit Hilfe von über 3.500 Fachleuten ausgewertet und die Ergebnisse in 50 Berichten als E-Book veröffentlicht, aus denen hervorgeht, dass Pfizer bereits vor der Markteinführung über das beträchtliche Ausmaß an schweren Nebenwirkungen und Todesfällen voll informiert war.

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Benjamin Abelow: Wie der Westen den Krieg in die Ukraine brachte

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Neben dem militärischen Krieg in der Ukraine herrscht auch ein Informationskrieg. Die Vorgeschichte des russischen Einmarsches in die Ukraine wird von den verantwortlichen deutschen Politikern und den Mainstream-Medien systematisch ausgeblendet und Putin als der allein Schuldige angeprangert. Umso wichtiger ist es, Fakten dazu zu veröffentlichen, die erst ein ganzes Bild ergeben, aufgrund dessen allein ein fundiertes Urteil gefällt werden kann. Wir bringen daher einen weiteren wichtigen Artikel über die verschwiegenen Hintergründe, der zuerst im Februar-Heft der Schweizer Zeitschrift „Der Europäer“ erschienen ist, mit freundlicher Zustimmung von Autor und Redaktion. (hl)

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Was haben die Bombardierung deutscher Städte und der Krieg in der Ukraine gemeinsam?

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Wie jedes Jahr wurde in Pforzheim wieder der verheerenden britischen Bombardierung vom 23. Februar 1945 gedacht, durch die in der damals kleinen Stadt von ca. 60.000 Einwohnern in 20 Minuten ca. 18.000 Menschen getötet wurden. Das diesjährige offizielle Gedenken war geprägt von der Einbeziehung des gegenwärtigen Krieges, den der „Autokrat Putin“ mitten in Europa entfesselt habe, und des Mitfühlens mit den Ukrainern. Der damit unterschwellig nahegelegte Vergleich mit der „Entfesselung des Zweiten Weltkrieges durch den Diktator Hitler“ hat jedoch nur eine einzige Gemeinsamkeit aufzuweisen: Bei beiden Kriegen wird die Vorgeschichte ausgeblendet.

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Endsieg-Parolen

luisman's blog

Fritz Vahrenholt (SPD) will die AKWs weiter laufen lassen (nee, nicht neue bauen), das heimische Gas per fracking fördern, die deutsche Kohle verfeuern und mit weiteren CO2 Filtern verteuern (wegen der Schweden-Gretel oder so). Warum? Die meisten großen und mittelständischen Betriebe in der BRD sehen sich inzwischen aktiv nach neuen Standorten rund um die Welt um. Das Fachkräfte-Argument sticht nicht mehr für den Standort Deutschland, wenn man es immer mehr mit Gender-, Messer- und Pattex-Fachkräften zu tun hat.


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