Wie funktioniert Institutionalismus? Leben auf Kosten anderer

Conservo

(www.conservo.wordpress.com)

Von Luisman*)

Ein Teichrohrsänger füttert ein Kuckuckskind bis zur Selbstaufgabe, nachdem der Kuckuck die Eier des Rohrsängers aus dem Nest befördert hat.
Bild: Per Harald Olsen, CC BY-SA 3.0, via Wikimedia Commons

Was soll das überhaupt sein, Institutionalismus? Die Institutionen, die nahezu jedes Land wirklich regieren, sind die Medien, die Schulen und Universitäten, sowie die großen Behörden. Die Leiter dieser Institutionen stellen die sorgsam, nach Systemkompatibilität ausgewählten, Eliten dar. Die Hierarchie entsteht nicht durch Auswahl der Besten (obwohl das, soweit nützlich, getan wird), sondern der wichtigste Faktor ist die Systemtreue. Ein inkompatibles Genie wird ausgesiebt.

Populistisch, von links und rechts, wird immer angenommen, die Eliten wären die Reichen, die Milliardäre. Einige wenige von ihnen sind sicherlich an der Elitenbildung beteiligt, indem sie künftige Bürokraten finanziell fördern, ausbilden, vorbereiten (z.B. Soros). Aber fragt euch mal wie man z.B. die Quandts enteignen könnte, einfach so mit einer Unterschrift…

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