Wenn sich der Feminismus Frauen erstmalig vorstellt, dann nimmt er gerne eine Anwaltsposition ein, während er die psychologischen Folgen, denen Frauen in einer feministischen Gesellschaft ausgesetzt sind, nur zu gerne verschweigt.
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Diese Analyse stimmt natürlich. Allerdings geht es noch viel tiefer. Beiden, Mädchen und Jungs wurde der (analoge) Lebenssinn gestohlen (gehackt) und durch eine virtuelle Scheinwelt ersetzt. Und ja klar, ganz clever, gemäss den “psychologischen Schwächen” (von beiden). Deshalb auch der totale Trend in die Infantilisierung. (Held und Prinzessin) ein (virtuelles) Leben lang. Virtuelle Tagträume ersetzen so das wahre Leben. Dies hat Konsequenzen für beide Geschlechter, wenn halt auch verschieden. Ist aber alles genau so gewollt. Klaus Schwab lässt grüssen: “Ihr werdet nichts besitzen und glücklich sein.” Die Infantilisierung der Frauen wird dabei besonders nachhaltig (und schädlich) sein. Für Mann und Frau und die ganze Gesellschaft. Das wirklich gefährliche dabei ist jedoch der verlorene Lebenssinn in der wirklichen Welt.
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