Keimzellen des roten Terrors: Warum niemand einen Linken zum Nachbarn haben sollte…

Conservo

(www.conservo.wordpress.com)

Von Alex Cryso

Alexander Gauland möchte keinen Jerome Boateng zum Nachbarn haben. Verständlich.

In der Rigaer Straße 94 sowie in der nicht allzu weit entfernten Liebigstraße 34 (beide in Berlin-Friedrichshein) wird deutlich, was passiert, wenn zu viele unschuldige Menschen Tür an Tür mit linken Hausbesetzern leben. Dann wird Toleranz zu Hass, Buntheit zu Faschismus und Weltoffenheit zur blinden Zerstörungswut, was die eigenen Leute tagtäglich in Form von roher Gewalt zu spüren bekommen. Wegbegleiter: Angst!

In beiden besagten Adressen befinden sich großflächige linke Quartiere, in denen Autonome, Hausbesetzer und Antifas nicht nur schalten und walten, wie sie wollen, sondern auch zur omnipräsenten Gefahr für das gesamte Umfeld geworden sind. Von den Medien verschwiegen und von der Politik gefördert, sind hier längst kriminelle Hotspots und Keimzellen des rot-kommunistischen Terrors entstanden.

View original post 340 more words